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>>> Schamlose e-mails <<<
Geschrieben von Stefan, veröffentlicht am Donnerstag, dem 15. Dezember 2016 von wir-beichten.de
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Es ist peinlich, aber ich verschicke gerne peinliche, erotische Geschichten per e-mail. Und noch peinlicher ist? Ich bekomme auch welche geschickt. Es sind nicht viele. Auch das ist Peinlich. Und der Inhalt der e-mails Peinliches Schamloses, aus der Burschen Welt. Alles Wahrheiten mit Riesen Grosem Hirschgeweih, wichsen! Unterhosen! Verwichste Unterhosen. Es geht darum! Um die Burschen Welt, an sich. Im Schwimmbad, am See, in der Turnhalle, mit dem Onkel, mit dem Papa und noch viel mehr. Schreib auch! An
stefan.bonda.1982@gmail.com, vielleicht bekomst du eine Antwort? Eben? Flach, oder Steil?
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Wut Die Wut (in gehobener Sprache auch lat. Furor) ist eine sehr heftige Emotion und häufig eine impulsive und aggressive Reaktion, ausgelöst durch eine als unangenehm empfundene Situation oder Bemerkung, z. B. eine Kränkung. Wut ist heftiger als der Ärger und schwerer zu beherrschen als der Zorn. Wer wütet, zerstört blindlings. Wer häufig in Wut gerät, gilt als Wüterich.
Die Ableitung des italienischen Ausdrucks Furore für rasenden Beifall sowie Leidenschaftlichkeit wird im Zusammenhang mit Furo ...
Zorn Der Zorn (lateinisch ira) ist ein elementarer Zustand starker emotionaler Erregung mit unterschiedlich aggressiver Tendenz, der zum Teil mit vegetativen Begleiterscheinungen verknüpft ist. Sein Gegenstück ist die Sanftmut.
Genauere Definition:
Einerseits tritt er als heftiger Ärger, wutartiger Affekt, als Jähzorn oder als Zornesausbruch auf, der zu unkontrollierten Handlungen oder Worten führen kann. Der Zorn erscheint dann als Beherrscher des Menschen, der seinerseits seine Gefühlsregunge ...
Habgier Habgier oder Habsucht ist das übersteigerte Streben nach materiellem Besitz, unabhängig von dessen Nutzen, und eng verwandt mit dem Geiz, der übertriebenen Sparsamkeit und dem Unwillen zu teilen.
Die Habgier wird in vielen Kulturen moralisch verurteilt und zieht auch in Sagen, Märchen und Religionen Strafen nach sich.
So wird in der griechischen Mythologie vom phrygischen König Midas erzählt, er habe, um sich von seiner Tributpflicht zu lösen und selbst Reichtum anzuhäufen, Dionysos gebeten, a ...
Geiz Der Ausdruck Geiz (von mittelhochdeutsch gīt[e]: „Gier“, „Habgier“) bezeichnet eine zwanghafte oder übertriebene Sparsamkeit, damit verbunden auch den Unwillen, Güter zu teilen.
Nach mancher Ansicht scheint der Terminus Geiz sowohl als Charaktereigenschaft und psychisches Phänomen in der modernen westlichen Gesellschaft als auch als Begriff in der Fachliteratur eher zu verschwinden. Eine Wiederbelebung erfuhr der Begriff jedoch mit Slogans wie „Geiz ist geil!“ in Werbekampagnen von Elekt ...
Stolz Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.
Er entspringt der (subjektiven) Gewissheit, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben oder daran mitzuwirken. Dabei kann der Maßstab, aus dem sich diese Gewissheit ableitet, sowohl innerhalb eines eigenen differen ...
Eitelkeit Eitelkeit (lat. vanitas) ist die übertriebene Sorge um die eigene körperliche Schönheit oder die geistige Vollkommenheit, den eigenen Körper, das Aussehen und die Attraktivität oder die Wohlgeformtheit des eigenen Charakters.
Einzelheiten:
Die Grenzen zwischen der natürlichen Freude am eigenen Körper und der übertriebenen Sorge um die eigene Attraktivität sind fließend (vgl. Wertewandel). Was der eine noch als angebracht empfindet, ist für den anderen schon maßlos. Vgl. auch Narziss.
Di ...
Übermut Übermut (lat. superbia, gr. hybris) bedeutet redensartlich eine Leichtfertigkeit oder Mutwilligkeit - im Gegensatz etwa zu Gedrücktheit oder Schwerfälligkeit. Seine Steigerung ist die Tollkühnheit, seine extreme Form die Hybris, die daher in der griechischen Mythologie auch von den Göttern bestraft wird.
Historischer Sprachgebrauch:
Im älteren deutschen Sprachgebrauch ist "Übermut" auch überhebliche (hoffärtige) Willkür (der Übermut des Adels, in der tieckschen Hamlet-Übersetzung der Überm ...
Hochmut Der Hochmut (altgr. „ὕβρις“, Hybris; lat. arrogantia, superbia), auch die Anmaßung, Überheblichkeit, Arroganz, veraltet: Hoffart, Dünkel, ist eine Haltung, die Wert und Rang (Standesdünkel) oder Fähigkeiten der eigenen Person besonders hoch veranschlagt. Der Gegensatz zum Hochmut ist die Demut.
Meint man mit „Selbstüberschätzung“ eine Überbewertung eigenen Könnens, so zielen Hochmut und Arroganz auf soziale Distanz. In Haltung und Umgangsform werden sie durch Anstand ...
Völlerei Völlerei (auch Fresssucht, Schwelgerei, Gefräßigkeit, Maßlosigkeit und Unmäßigkeit) ist gemeinhin bekannt als die sechste der sieben Hauptlaster.
Die Völlerei (lat. gula) ist die Charaktereigenschaft, das Laster, eines Menschen, die ihn zu einem ausschweifenden und maßlosen Leben führt und ihn somit undankbar gegenüber dem Schöpfer und der Gabe des Lebens werden lässt. Die Strafe für diese Todsünde ist in der katholischen Mythologie die Verbannung in die Hölle und die Erleidung ewiger Schmerz ...
Eifersucht Eifersucht (von indoeuropäisch ai = Feuer; althochdeutsch eiver = das Herbe, Bittere, Erbitterung und althochdeutsch suht = Krankheit, Seuche). Das zusammengesetzte Substantiv Eifersucht existiert erst seit dem 16. Jahrhundert, das davon abgeleitete Adjektiv eifersüchtig erst seit dem 17. Jahrhundert. Es beschreibt eine schmerzhafte Emotion, die man bei einer nicht oder nur in ungenügendem Maße erhaltenen Anerkennung (Aufmerksamkeit, Liebe, Respekt oder Zuneigung) seitens einer hoch geschätzten ...
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Es stöhnt es jauchst von nebenan (Stefan, 18.12.2016 17:01:21) Ich bin Schamlos!
Denn schon wieder habe Ich den kräftigen, burschigen Frei christlichen, evangekalen Missionar, von nebenan, im Aufzug, so schamlos, mit meinem Handrücken, auf seiner Hosen Front herum gerieben. Ehrlich! Er hat so ein dickes fleischiges Burschen Glied. Und schon spürte Ich wie es langsam immer härter wurde, peinlich! Schamlos! Und dann rieb Ich auch noch tief zwischen seine Schenkel, um den prallen dicken Burschen Sack zu reiben. Er lächelte. Er ist wohl erzogen. Er ist u ...
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Den Missionar im Aufzug angegrablet (Stefan, 15.12.2016 15:51:05) Heute stand Ich durch Zufall, mit den jungen kräftigen frei kirchlichen Missionar im Haus Aufzug, er roch so natürlich, so herb, so richtig nach Bursche, an sich. Ich Konnte einfach nicht anders, ich kam ihm immer näher und näher. Mein rechter Arm streifte zwischen seine Beine. Zwischen seinen Schenkeln herauf. Er sagte nichts. Er lächelte. Ich rieb mit meinem Handrücken über seinen Hosen Schlitz. Ich spürte seinen dicken fleischigen Penis, seinen dicken kugeligen Hodensack. Ich rieb weiter. Ich ...
Schamlos? Im Wald. (Stefan, 14.12.2016 11:23:15) Vor allem an den Wochenenden, gehe Ich sehr gerne in den Wald. Und das natürlich zweckmäßig bekleidet. Sport Hose mit Unterhose, welches natürlich unmöglich zu ertragen ist. Eine Unterhose unter einer kurzen Sport Hose? Erzeugt wie jeder Mann weis? Ein echtes Windel Trauma. Also? Hinaus aus der einen oder anderen Hose. Und das mache Ich dann auch kontinuierlich, hinter dem ersten freundlichen Buschwerk. Nur steht dann meine dunkel blaue Lieblings Adidas Fußballer Hose? Ziemlich weit ab. Von mein ...
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Weiße große Unterhosen (Stefan, 13.12.2016 15:38:14) Ich liebe einfach die richtig geräumigen weißen Unterhosen, die mit dem Eingriff, für den Mast. Und noch mehr liebe Ich diese Unterhosen, wenn sie getragen sind, natürlich nicht von mir. Und noch mehr wenn diese so richtige schöne Wichsflecken haben. Es kommt schon vor das Ich Abends in die Turnhallen der Umgebung schaue. Mich in die Umkleidekabinen hinein schleiche um dann nach Wichswäsche zu schauen. Micht selten mache Ich es mir da selber, wenn Ich meine Nase in die Wäsche hinein presse. Es i ...
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